Unsere Forderung
Die Arbeitsgemeinschaft Luzerner Personalorganisationen (ALP), der auch der Lspv angehört, forderte im Februar 2019 eine Erhöhung der Besoldung des Staatspersonals und der Lehrpersonen von insgesamt 2,0 Prozent (1,5% budgetrelevant, 0,5% Mutationseffekt).
Argumentation
- Mit einer solchen Anpassung kann ein Teil der Lohnrückstände der letzten Jahre aufgeholt werden.
- Die Arbeitgeberattraktivität wird gesteigert resp. vor weiterer Erosion bewahrt.
- Mit einer generellen Lohnanpassung (1%) kann die für die Zukunft prognostizierte Teuerung abgefedert werden.
Erreichtes
Unser Forderungen wurden leider nicht ganz erfüllt. Erreicht haben wir jedoch, dass auf Mitte 2020 unsere Forderung nach einer zwingenden Rückkehr zur 42 Stunden-Woche für das Staatspersonal und entsprechend auch die Wochenstundenzahl für die Lehrpersonen umgesetzt wird.